In Umspannwerken wird der Strom von Hochspannungsleitungen (90.000 und 225.000 V) in Mittelspannung gewandelt (20.000 V). Diese stark gesicherten Anlagen haben zwei bis vier externe Zugangspunkte und jegliches unbefugtes Eindringen kann katastrophale Folgen haben. Ab jetzt erhalten Mitarbeiter nur noch einen Schlüssel mit allen zu einem bestimmten Zeitpunkt nötigen Zutrittsrechten. Maxime Leboeuf, Project Manager bei Enedis, erklärt:
Das elektronische Zutrittsverwaltungssystem von Locken reduziert das Risiko von unberechtigtem Zutritt enorm. Es ist deutlich einfacher, die Zutritte für die Enedis-Mitarbeiter und die Subunternehmer zu verwalten, weil wir jetzt Zutrittsrechte für einen bestimmten Zeitraum und bestimmte Bereiche vergeben können
Maxime Leboeuf, Projektmanager bei Enedis
Er betont auch die weiteren Vorteile der Lösung: „Das System hat unsere Verwaltung von Zugangspunkten unglaublich verbessert, weil die meisten Umspannwerke auch für RTE (ein Tochterunternehmen von EDF) zugänglich sein müssen, wenn sie Arbeiten an den Hochspannungsleitungen durchführen. Außerdem werden Zutrittsrechte für 24 Stunden vergeben und täglich an ARDs (access right distributors, Validatoren) aktualisiert, so dass wir bei Problemen direkt handeln können.“
Locken ist führender Partner für große Unternehmen mit mehreren Standorten. Seine Zutrittskontrollsysteme werden durch ein Softwarepaket für verschiedene Brachen gesteuert. Die Lösungen eignen sich besonders für kritische Infrastruktur und Unternehmen mit vielen Standorten. Sie wurden entwickelt, um den Zutritt zu Verwaltungs- und Industrieanlagen zu vereinfachen und zu sichern.
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